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TSV Inchenhofen 1924 e.V.
Pöttmeser Straße 22
86570 Inchenhofen
Förderungen
http://www.tsv-inchenhofen.de/images/news/Foerderhinweisschild.pdf
BFV - Shariando
http://bfv-de.shariando.com/
Chronik


Chronik des TSV Inchenhofen



1924 Lehrer Otto Kirchmayer berief am 21. April 1924 eine Versammlung im Gasthaus Klosterwirt ein „zum Zwecke der Gründung eines T.V.“. Die herumgereicht Liste wies 37 Unterschriften auf, weshalb der T.V. Inchenhofen als „gegründet“ ausgerufen wird.
Herr Otto Kirchmayer wird zum 1. Vorstand gewählt.
Am 17. Juni 1925 werden die Satzungen, Gründungsurkunde und Wahlprotokoll vom Amtsgericht Aichach bestätigt.
Anpachtung des „Grasgartens“ vom Landwirt M., Bergmeier als Turnplatz.



1924 Gründung einer Sängerriege durch Lehrer Hipper



1925 Heinrich Wolff wird 1. Vorstand (bis 1932) (Turnfeste, Faustball, Leichtathletik, Theater)



1928 Ankauf des heutigen TSV-Platzes
durch die Gemeinde zur Nutzung
durch den T. V. und die Schulkinder



1930 Gründung eines Vereinsorchesters



1931 Amtliche Anmeldung einer Fußballabteilung



1932 Lehrer Wolff wird versetzt und wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Der Verein zählt 74 Mitglieder, darunter 18 Schwimmer und 4 Schneeläufer (=Skifahren)


Schwimmer 1932 am Voglbräu-Weiher mit einem Kunstsprung vom Fünf-Meter-Brett.


Teilnehmer an einem Kunstgerätewettkampf im Jahr 1932: (von links):
Martin Wiedholz, Georg Marquart, Alois Rottenkolber, Josef Barl,
Franz Rottenkolber, Michael Heilgemeier, Hans Thurnhofer und Fritz Schmaus.




1933 Das freiwillige „Sporteln“ ging immer mehr in das organisierte „Wehrturnen“
des Nationalsozialistischen Staates über. So existierte der T. V. ohne große Ambitionen weiter und verkümmert allmählich in den Kriegszeiten.



1945 Man beschloss am 22.12.1945, den Verein unter Vorsitz von Wendelin Rupprecht weiter zu führen. 



1946 Am 2. Juni fanden Neuwahlen statt: zum 1. Vorstand wird Martin Wiedholz gewählt. Der Sportverein wird zum eingetragenen Verein unter dem Namen „TSV Inchenhofen“.



1947  Als erster Landverein überhaupt nach dem Krieg veranstaltet man ein Sportfest mit Turnen und Leichtathletik.



1954 Sportplatzeröffnung nach der Vergrößerung und Erneuerung und Anlage eines „Naturstadions im Akazienhain“ Sportarten: Turnen, Leichtathletik, Fußball, Tischtennis, Faustball, Skifahren, und am beliebtesten Tanz- und Theaterveranstaltungen






1954 30-jähriges Bestehen mit großem Jubiläums-Fußballturnier

In den nächsten Jahren bestimmte hauptsächlich Fußball das Vereinsleben. Nicht wegzudenken aber auch die vielen Theateraufführungen und Tanzveranstaltungen.



1958 Aufnahme einer Eisstocksparte



1959 Man spricht von Auflösung des Vereins „wegen Funktionärsmangel, Mangel an Disziplin vieler Mitglieder und akuter Vereinsmüdigkeit“. Innerhalb der letzten drei Jahre wechselte. 4 x die Vorstandschaft. 

Beginn der 2. Ära Martin Wiedholz (1959 – 1974)




1964 Der TSV besteht 40 Jahre – nicht gerade ein Jubeljahr!
(Streitereien und Niederla-gen im Verein)

Xaver und Maria Rottenkolber, die Herbergsleute des TSV Inchenhofen, verunglücken tödlich.




1967 Gründung einer Tischtennisabteilung
Es ging allmählich wieder aufwärts im Vereinsleben




1973 Gründung einer Skiabteilung



1974 Aufwändige Festlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen Einweihung des neu erbauten Sportheimes. Fußballmannschaft tritt zum ersten Mal mit Trikotwerbung auf



1975 Martin Wiedholz tritt nach 26 Jahren ab, neuer Vorstand wird Anton Christl



1976 Gründung einer Damen-Gymnastikgruppe



1977 Fast 400 Mitglieder und neun Schiedsrichter (!)



1978 Bernhard Kaltenstadler übernimmt für 8 Jahre das Amt des 1. Vorstandes



1979 Einweihung des heutigen Hauptspielfeldes und Gründung einer Volleyballabteilung





1980 Gründung einer Tennisabteilung



1981 Tennisplatz-Einweihung mit vielen Ehrengästen



1982 Die Fußballmannschaft steigt in die Bezirksliga auf



1984 Festzeltbetrieb und Pokalturnier zum 60-jährigen Jubiläum

Sportlich gesehen erreichen die Fußballer die besten Ergebnisse der Vereinsgeschichte. Auch die Volleyballabteilung erreicht die Bezirksliga und zeichnet sich durch eine hervorragende Nachwuchsförderung aus (bis zu 9 Jugendmannschaften!) Die Tischtennismanschaften zeigen seit Jahren in den Punktrunden beständige Leistungen. Mit dem Sparten Skiclub, Damengymnastik mit Kinderturnen und Tennis bietet der TSV seinen Mitgliedern eine große Palette sportlicher Betätigungsmöglichkeiten an.





1992 Nach Lothar Libossek und Johann Schweizer übernimmt Erwin Egger das Amt des 1. Vorstandes (insgesamt 12 Jahre)



1996 Neufassung der Vereinssatzung



1997   Tribüneneinweihung am Hauptsportplatz



2004 Joachim Schnürer wir zum 1. Vorstand gewählt.



2005 Einweihung „Sport-Park“







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