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TSV Inchenhofen 1924 e.V.
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Fussball - Geschichte


Fußball - Geschichte



Der Fußballbereich wurde nach dem Gründungsjahr 1924 im Verein bereits im Jahr 1930 als Abteilung gegründet.
Schnell holten den Fußball aber die Kriegsjahre (1939 – 45) ein – in denen kein Sport möglich war.
So begann der Fußball eigentlich erst 1946, der auch Anlass war, den Verein insgesamt wieder ins Leben zu rufen.
In den 50er und 60er Jahren waren gerade die ersten Punktspiele gegen die umliegenden Vereine hart umkämpft
und die Vereinschronik legt deutlich darüber Zeugnis ab. Um hier nur einige Namen zu nennen: Podpera, Roos, Schoder,
Wittkopf, Höger, Müller, Rottenkolber, Fröhlich, Schäfer, Stein, Pretsch, Wanka usw.


Man spielte lange Zeit meistens in der C- und B-Klasse und dies mit unterschiedlichsten Trainern.
Aber Mitte der 60er Jahre war es fast so weit, dass es mangels Spieler beinahe zum Stillstand des Fußballs in unserem Verein kam.
Eine neue Generation (Dunau, Marquart, Eberl, Zwerger, Brandwein, Thurnhofer, Roos, Birkmeir, Pscherr,
Oberndorfer, Wittkopf, Baur, Strobl usw.) machte es unter dem damaligen Trainer Rudi Grimm ab dem Jahr 1969 möglich,
dass der Fußball seinen Aufstieg - bis zu seinem heutigen Zeitpunkt - nahm.




B-Klassen-Meister 1975

stehend von links: Reinhold Pscherr, Paul Oberndorfer, Erwin Mayr,
Fritz Brandwein, Rudi Grimm (Trainer), Norbert Eberl, Rainer Roos, Peter Strack(Kapitän).

kniend von links: Hans Heilgemeier, Hans Zwerger, Kaspar Marquart, Paul Birkmeir, Anton Kannler und Hans Wittkopf.



Zwischendurch konnte man sogar im Jahr 1972 unter dem damaligen Trainer Finsterer eine Damenmannschaft gründen.
Hier hatte der Spaß absoluten Vorrang, jedoch suchten sich die Damen bald eine andere Sportbetätigung und so wurde dieser Bereich
wieder eingestellt. Im „Männerfußball“ kam immer wieder in jedem Jahrzehnt eine neue Generation heran.
Geführt wurde dieser Bereich mit großem Engagement durch die jeweiligen Abteilungsleiter Karl-Heinz Wanka, Robert Müller,
Anton Weiß, bis zu den heutigen Spartenleitern Michael Schreier und Anton Schoder.


Mit Rudi Grimm kehrte der Erfolg
wieder zu den Leonharder Fußballern zurück.
Hiergratulieren dem Leonharder Coach Vorstand
Anton Christl und Abteilungsleiter Karl-Heinz Wanka
1975 zur B-Klassen-Meisterschaft
(die heutige Kreisklasse)



Inchenhofens Bürgermeister Michael Heinrich
gratuliert Trainer Paul Oberndorfer
und Abteilungsleiter Robert
Müller
1987 zum Meistertitel der Fußballer






Viele Trainer, die zum Teil aus höherklassigen Ligen kamen, spornten dabei die Spieler zu Höchstleistungen an,
so dass man sogar in der Bezirksliga spielte. Um hier einige Namen als Trainer zu nennen: Wanka, Stutzig, Libossek,
Völk, Hanslik, Oberndorfer (mit Co-Trainer Erwin Mayr), Wünsch, Sturm, Schroll, Rückel. In all dieser Zeit dürfte der Aufstieg
in die Bezirksliga im Jahr 1996 als Höhepunkt unter dem damaligen Trainer Schnürer mit Co-Trainer Oberndorfer zu nennen sein.
Unterstützt wurde man dabei von vielen Sponsoren mit ihren Werbetafeln rund um den Sportplatz sowie Anzeigen in unserer „TSV-Blau-Weißen“.
Mit viel Weitsicht wurde dieses Fußballheft für die Heimspiele von R. Baur, P. Oberndorfer,
J. Schnürer im Jahr 1993 ins Leben gerufen und im Moment von E. Egger erstellt.

Ab der Saison 2005/2006 wird die 1. Mannschaft nun von Peter Baum in der Kreisliga trainiert.
Gerade in den letzten Jahren wurde auch das Hauptaugenmerk auf die 2. Mannschaft gelegt,
die auch sehr erfolgreich einen wichtigen Bereich in dieser Abteilung bildet.




B-Klassen-Meister 1987

Nach dem Abstieg aus der Bezirksliga 1983 ging es für den TSV gleich weiter runter bis in die B-Klasse.
Doch Trainer Paul Oberndorfer und Abteilungsleiter Robert Müller brachten wieder Stabilität in die Mannschaft
und es stellte sich auch wieder der Erfolg ein. 1987 sicherte sich das Team von Paul Oberndorfer mit einem Punkt Vorsprung
vor dem TSV Schiltberg die Meisterschaft der B-Klasse und kehrte in die A-Klasse Ost (heutige Kreisliga) zurück.



Ab dem Jahr 1972 hat man sich auch mit der Gründung der 1. Schülermannschaft (1. Trainer – „Hosi“ Wittkopf)
verstärkt bis zu dem heutigen Zeitpunkt, um den Nachwuchs gekümmert. Jahrelang wurde dieser Bereich
von engagierten Jugendleitern (u. a. R. Müller, H. Heilgemeir) mit vielen Meisterschaften
(u. a. im Jahr 2001 Jugendmeister mit Trainer Paul Oberndorfer) geführt. Zum jetzigen Zeitpunkt nimmt sich
dieser Aufgabe mit viel Engagement Jack Wiedholz an. Mehrere Jugendmannschaften (F, E, D, C – und Spielgemeinschaften)
zeugen von einer sehr guten Jugendarbeit.


Ebenso hervorragend wird seit mehr als zwei Jahrzehnten die AH-Mannschaft geführt.
Nach dem bereits verstorbenen Peter Strack bemüht sich Robert Müller mit viel Engagement seit Jahren
um diese Mannschaft. Sowohl sportlich als auch gesellschaftlich wird hier sehr viel geleistet und gerade
diese Spieler bilden das Fundament vieler Möglichkeiten beim TSV Inchenhofen. Als Höhepunkt nimmt man
seit Frühjahr 2004 sogar erstmals am Punktspielbetrieb der AH-Liga teil. Die „Alten“ sprühen hoffentlich noch lange vor Ehrgeiz.




Inchenhofens AH-Mannschaft

beteiligt sich in dieser Spielzeit erstmals
am Punktspielbetrieb der ostschwäbischen Seniorenliga.



Das Bild in der Fußballabteilung rundet der Schiedsrichterbereich bis zu heutigen Zeitpunkt ab.
Nach den Schiedsrichtern Müller und Schmidberger in den früheren Jahren ist das heutige Aushängeschild
in diesem Bereich Hans Zwerger – der schon beinahe 25 Jahre sehr erfolgreich pfeift. Als neuester aktiver
Schiedsrichter konnte der junge Wolfgang Wolfgang (Torwart) gewonnen werden.


Es war eine schwierige Zeit im Frühjahr 1993 für die Fußballer des TSV Inchenhofen.
Die erste Mannschaft stand mit Trainer Manfred Hanslik mitten im Abstiegskampf der A-Klasse.
Sogar der Posten des Abteilungsleiters war einige Zeit verwaist, bis sich Toni Weiß bereit erklärte dieses Amt zu übernehmen.
Und Spartenleiter Toni Weiß gelang gleich ein toller Coup, denn es gelang ihm Jack Schnürer (war acht Jahre in Aindling)
als Spielertrainer zu seinem Heimatverein zurückzuholen. Einzige Bedingung: Die A-Klasse musste gehalten werden.
Dies besorgte auf souveräne Art und Weise wieder einmal Paul Oberndorfer, der im Winter Manfred Hanslik ablöste.
Die Mannschaft spielte unter ihm eine starke Frühjahrsrunde und schaffte problemlos den Klassenerhalt.



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